Inhalt:
1. Unterrichtseinheit "Kindsmissbrauch-Vergewaltigung"
Einführung in die Möglichkeiten unterrichtlicher
Problembearbeitung
2. Sicherheitspolitik: Unterrichtsarbeitsblatt
Stellungnahmen zur Streitfrage der Anschaffung von
Kampfdrohen für die Bundeswehr mit Arbeitsaufgaben
1. Unterrichtseinheit: Mit Gewalt umgehen
Kindsmissbrauch – Vergewaltigung
Folgende Inhalte sind in einem etwa 25-jährigen Entwicklungsprozess der Unterrichtseinheit als bedeutsam erschienen und vor allem an beruflichen Schulen erprobt worden. Für jüngere Schüler*innen kann die nachfolgende authentische Fallerzählung ein Einstieg in die Probelmbehandlung sein. Materialien zur Bearbeitung können angefordert werden. Beratende Begleitung bei der Unterrichtsgestaltung ist möglich.
I. Vorbeugung gegen Kindsmissbrauch
- Vertrauensverhältnis zu Bezugspersonen (z.B. Eltern, Verwandte, Erzieher/in) Täter sollen die Aufdeckung der Straftat fürchten.
- Sexuelle Aufklärung schon im frühen Kindesalter (etwa Kindergartenalter) Die Kinder sollen wissen können, was die Täter machen wollen.
- Zärtliche, gewaltfreie Erfahrungen im ödipalen Konflikt Die Kinder sollen in diesem Konflikt Selbstbewusstsein entwickeln und in eigener Entscheidung sich aus der ödipalen Phase lösen, um in die Latenzphase überzugehen.
- Emanzipierte Eltern als Vorbilder Emanzipierte Väter haben es nicht nötig, Kinder zu unterwerfen, emanzipierte Mütter müssen nicht vor den Tätern kuschen.
II. Opfertherapie (Erste Hilfe und Maßnahmen zur Schadensbegrenzung)
- Keine Vorwürfe, die dem Opfer die Schuld an der Tat zuschieben.
- Keine neugierigen Reporterfragen, die verraten, dass die Fragenden nicht wirklich am Geschick der Betroffenen teilnehmen.
- Vertrauen des Opfers zu schützenden Personen aufbauen, die auf die Seite des Opfers treten und bereit sind, dem Opfer zuzuhören.
- Besuch bei Ärztin oder Arzt zur Wundversorgung und Spurensicherung
- Bewusstmachen der Straftat bei unaufgeklärten Kindern
- Hilfe zum Darstellen der Straftat, vor allem durch den „Szeno-Test“ bei Kindern, die noch keine sprachlichen Mittel haben zur Mitteilung des Geschehenen
- Befreiung aus der Angst vor den Tätern durch Gewährung von Zuflucht und Schutz für die Opfer, Befreiung aus dem Einflussbereich der Täter
- Lösung aus der Identität mit den Tätern vor allem, wenn die Täter – z.B. als Väter – persönliche Bedeutung für die Opfer haben, Ich-Stärkung/Verselbständigung der Opfer
- Überwindung von Ohnmachtsgefühlen/Depressionen/Selbstmordgedanken
- durch Organisierung der Aggression gegen die Täter z.B. durch Anzeige der Tat bei der Polizei oder bei Menschen, die Einfluss auf die Täter haben
- durch Konfrontation des Täters mit dem Schmerz des Opfers z.B. bei Täter-Opfer-Gesprächsgruppen im Gefängnis
- durch Aktionen von Frauengruppen z.B. Rollenspiele zur Prozessvorbereitung oder Informationen in Presse oder Fernsehen
- Verstehen der Täterpersönlichkeit zum Abbau von Angst beim Opfer
- Bewusstmachen begünstigender Tatumstände um künftig Opferverhalten zu vermeiden
- Einübung von Abwehrstrategien z. B. in Selbstverteidigungskursen, Gesprächsrollenspielen
- Vergebung gegenüber den reuigen Tätern, um in der Sache inneren Frieden und Ruhe zu finden
III. Tätertherapie
- Erreichen von Unrechtsbewusstsein („Ich habe Unrechtes getan/Schmerz zugefügt“)
- Bewusstmachen des Tathintergrunds („Was hat mich dazu getrieben?“/ In der Regel die Identifikation mit als stark erlebten Peinigern, die Nachahmung erlittener Gewalt, um sich selbst stärker zu fühlen)
- Identifikation als Opfer ( „Ich habe selbst unter demütigender Gewalt gelitten“)
- Organisierung der Aggression gegen die erlebten Peiniger („Ihr habt mich gequält“)(vgl. II.9.a/b)
- Einfühlung in das Opfer („Das Opfer hat durch mich schweren Schmerz erlitten“)
- Tätige Reue (z.B. Bitte um Vergebung, Versuche von Wiedergutmachung/Sühne)
- Umgang mit „neuen“ Männern (Einübung einer gewaltfreien Männerrolle)
Kindsmissbrauch – Bericht von einer Aufdeckung
Zur Bearbeitung der Falldarstellung wird interaktives Vorlesen empfohlen. Die eingestreuten Fragen fordern zur Auseinandersetzung auf und führen in die Handlungsebene.
Mutige Mädchen bekommen Hilfe zur Befreiung von einem schlimmen Ersatzvater
Ziele: 1. Mut fassen, gegen sexuellen Missbrauch vorzugehen
2. Zusammenhang von schulischem Verhalten und Missbrauch bewusstmachen
3. Schritte zur Befreiung aus sexuellem Missbrauch aufzeigen
Mona und Max heirateten 1972. Ein Jahr später kam ihr Sohn Moritz zur Welt, es folgten noch drei Töchter: Ria 1978, Elsa 1979 und schließlich Cleo 1981. Mit viel Eigenarbeit baute Max ein Haus für seine Familie. Sie lebten darin glücklich, bis Max bei Friedensdemonstrationen Hilde kennen lernte, die ihn für seine mutigen Reden bewunderte. Die beiden verliebten sich in einander. Max reichte die Scheidung ein und zog zu Hilde. Ria litt am meisten unter der Trennung. Sie liebte es ganz besonders, auf Papas Schoß zu sitzen.
Mona zog mit den Kindern an den Bodensee und befreundete sich dort mit dem arbeitslosen Theo. Er war von seinem strengen Vater viel verprügelt worden und hatte sich zum Erzieher ausbilden lassen, um es besser zu machen als sein Vater. Aber er war zu den Kindern sehr streng. Mona war als Alleinerziehende dankbar für den Ersatzvater, der tagsüber bei Mona und den Kindern war, und duldete seine Strenge. (Worin bestand wohl die Strenge von Theo?) Die Mädchen bekamen wegen Kleinigkeiten Hausarrest oder gar Bettarrest. (Woher kommt wohl Theos Strenge?)
Max und Hilde besuchten ab und zu die Kinder am Bodensee. Eines Tages schrieb Hilde an Fridolin, den Patenonkel von Cleo: „Da kann etwas nicht stimmen. Nach meinen Beobachtungen kommt Theo den Mädchen, besonders der 15-jährigen Ria, viel zu nahe. Ich befürchte sexuellen Missbrauch. Du als Pfarrer solltest da etwas unternehmen.“ Fridolin schrieb ihr zurück: „Ich kann nur etwas unternehmen, wenn Du mir mitteilst, was Du gesehen hast“. Hilde schrieb nicht mehr zurück. (Was könnte passiert sein? Warum könnte Theo der Ria besonders leicht zu nahe gekommen sein? Was hat Ria bei der Trennung der Eltern besonders vermisst? Warum schreibt Hilde nicht, was sie gesehen hat? Könnte das mit eigenen Erfahrungen von Hilde zu tun haben?)
Elsa wurde in dieser Zeit in der Schule immer schwieriger. (Was könnte sie alles gemacht haben?) Sie schrie Lehrerinnen an und versuchte häufig, über ihre Mitschülerinnen zu bestimmen. (Warum verhält sie sich wohl so?) Mona wurde von der Klassenlehrerin zum Gespräch in die Schule eingeladen. Mona versprach, Elsa zu einem besseren Verhalten zu ermahnen. (Hat das wohl etwas genützt? Was würde Elsa mehr helfen?)
Ein halbes Jahr nach Hildes Brief an Fridolin, zwei Tage vor Heiligabend, rief Max bei Fridolin an. Er berichtete: „Theo hat mit den Mädchen verbotene Sachen gemacht. Ich muss morgen für sechs Wochen in die USA. Kannst Du Dich um die Sache kümmern?“ Bei Moritz, der inzwischen zu seiner Verlobten Pia nach Bayern gezogen war, erfuhr Fridolin: Die 14-jährige Elsa hatte sich mit ihrem Klassenkameraden Kai befreundet, der ihr Mut machte, sich gegen Theo zu wehren. Für ihren Widerstand bekam sie besonders harte Strafen, vor allem Hausarrest am Wochenende, damit sie nicht mit Kai zusammen sein konnte. Auch durfte sie nicht zu Omas 80. Geburtstag mitfahren. (Warum durfte sie bei diesem Familientreffen wohl nicht dabei sein?)
Daraufhin vertaute sie ihrem Tagebuch an, was sie von Theo erleiden musste. Der brach das verschlossene Tagebuch auf, riss die entsprechenden Seiten heraus und drohte Elsa: „Wenn du etwas ausplauderst, wirst du es noch schwerer haben“. (Stimmt das wirklich? Wer hätte es in Wirklichkeit schwerer gehabt?)
In ihrer Verzweiflung schrieb Elsa an Pia, was sie mit Theo durchzumachen hatte, denn Pia hatte ihr einmal gesagt: „Jesus hört uns, wenn wir in unserer Not zu ihm beten“. Das hatte ihr Mut gemacht, Pia in die Sache einzuweihen. Pia gab den Brief sofort weiter an Moritz, der seinen Vater Max anrief und der wiederum Fridolin informierte. (Was war nun zu tun?)
Moritz übergab sofort den Brief der Polizei seines Wohnorts in Nordbayern. Diese meldete die Sache an die zuständige Polizeidienststelle am Bodensee. Auch das Jugendamt wurde verständigt. Theo wurde nicht verhaftet. Der Feiertagsnotdienst des Jugendamts unternahm ebenfalls zunächst nichts. (Ist dieses Verhalten des Jugendsamts üblich?)
Fridolin erfuhr von Moritz: Ria durfte glücklicherweise über Silvester zu Moritz und Pia fahren. Elsa hatte zur selben Zeit die Erlaubnis, bei der Familie von Kai zu feiern. Cleo sollte allein die Wohnung hüten, während Mona und Theo in Theos Wohnung feiern wollten, dem „Liebesnest“, wie die Mädchen sagten. Es wurde heimlich geplant: Ria sollte als erste abreisen. Dann sollte Cleo Elsa zum Bus begleiten, kurz bevor Mona mit Theo in dessen Wohnung ging. So konnten sie nicht bemerken, dass Cleo nicht vom Bus zurückkehrte, sondern mit Elsa zu Kais Familie flüchtete. (Warum war es so wichtig, die Mädchen außer Haus zu bringen?)
An Neujahr rief Fridolin Mona an und fragte: „Wann, glaubst du, werden deine Töchter heimkommen?“ Sie antwortete: „In den nächsten Tagen“. Er sagte ihr voraus: „ Stelle dich darauf ein, dass du sie nicht so schnell wiedersehen wirst.“ Sie schwieg eine Weile und sagte dann: „Ich habe ja schon immer gesagt, wir sollten mal reden.“ (Wusste sie wohl etwas? Was bedeutet ihre Antwort? Auf welcher Seite steht sie?)
Danach kam Theo ans Telefon und wollte wissen, was Elsa ausgeplaudert habe. Fridolin erklärte wahrheitsgemäß, dass er es nicht wisse und gab Theo den dringenden Rat, bei der Polizei ein Geständnis abzulegen (Was bringt Theo und den Mädchen ein Geständnis von Theo?). Fridolin argumentierte, Theo könne eine mildere Strafe erreichen und den Mädchen die Aussage vor Gericht ersparen. Vor allem Ria hatte eine furchtbare Angst vor einer Befragung vor Gericht in der Gegenwart von Theo. (Warum hatte wohl gerade Ria solche Angst? Was drohte ihr in der Gerichtsverhandlung?) Hilde hatte damals beobachtet, dass Ria sich mit ihren 15 Jahren auf Theos Schoß gesetzt hatte.
Theo nahm sich eine Anwältin, sie durfte die Akten der Polizei einsehen und konnte ihm seine Frage beantworten. Erst am Ende der Weihnachtsferien wurde Mona klar, dass sie Theo das weitere Betreten ihrer Wohnung verbieten musste. (Warum musste sie das tun? Warum tat sie das wohl erst so spät? )
Monate später war die Gerichtsverhandlung. Das Gericht stellte fest: Alles hatte damit angefangen, dass Theo die Mädchen fotografiert hatte, als sie auf einer Wanderung in einem Bach nackt gebadet hatten. Später war er zu ihnen ins Bett geschlüpft, um ihre Brüste anzufassen. Er wurde zu 180 Stunden gemeinnütziger Arbeit verurteilt. (War das gerecht?)
Im September ließ Mona Theo wieder in ihre Wohnung. Ria war bereits zu einer Ausbildung 100 km entfernt untergebracht. Cleo hatte keine Angst mehr vor Theo, sie sagte später: „Vor mir hatte er Respekt, denn er wusste, ich bin geschwätzig“. (Wem gegenüber konnte Cleo geschwätzig sein?)
Elsa erreichte, dass Max ihr ein teures Internat im Schwarzwald bezahlte, in dem sie ihren Realschulabschluss machen konnte. Später sagte sie: „Das waren meine besten Jugendjahre!“ Ihr schwieriges Verhalten legte sich. Da einige andere Mädchen aus ähnlichen Gründen ins Internat gekommen waren, wurde eine Gruppe gebildet unter Leitung einer Psychologin. Diese betonte: „Nicht die Opfer müssen sich schämen, sondern die Täter.“ So konnte Elsa lernen, frei ihre Wut auf Theo und ihre Mutter zu äußern. (Warum ist diese Wut hilfreich für eine besseres Verhalten? Warum ist sie auch auf die Mutter wütend?)
Erst nach Elsas Realschulprüfung schaffte es Mona, sich endgültig von Theo zu trennen. (Warum stand sie gerade nach Elsas Rückkehr aus dem Internat unter Druck, Theo wegzuschicken?) Acht Jahre später wurde bei Cleos Hochzeit bekannt, dass Theo inzwischen im Gefängnis saß, weil er einen Jungen sexuell missbraucht hatte. (Wie hätte dieser weitere Missbrauch verhindert werden können?) Einige Jahre nach Cleo heiratete Ria ihren Freund, nachdem sie neun Jahre mit ihm zusammengelebt hatte. Als letzte heiratete Elsa nach etlichen gescheiterten Liebesbeziehungen. (Warum wohl heiraten Ria und Elsa viel später als Cleo?)
2. Sicherheitspolitik: Unterrichtsarbeitsblatt
Kampfdrohnen für die Bundeswehr – Pro und Contra von Friedrich Gehring
1. Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer (CDU)
„ 'Wir müssen uns ernsthaft fragen, ob wir im Blick auf das Leben der Soldaten, das hier eingesetzt wird, es wirklich unterlassen, … was wir an Möglichkeiten haben, auch wirklich einzusetzen.' … Die Stellung der Angreifer sei schon … per Drohne identifiziert worden. Aber die Soldaten hätten keine Möglichkeit gehabt zu reagieren. Sie hätten warten müssen über Stunden und in Unsicherheit, bis ein US-Kampfflieger erschien. Deshalb spreche 'vieles für die … Drohne.'“ (Quelle 1)
2. Rolf Mützenich, Bundestagsabgeordneter (SPD)
„ 'Es besteht die akute Gefahr, eines neuen gefährlichen Rüstungswettlaufs.' Er befürchtet einen Trend zur 'Verselbständigung' derartiger Systeme. (Quelle 1)
3. Peter Tauber, Staatssekretär im Verteidigungsministerium (CDU)
„ '… man könne der Bundeswehr vertrauen, dass sie bewaffnete Drohen korrekt anwendet: Der 'Joystick-Killer', der aus der Ferne Hinrichtungen steuere, sei 'eine falsche Assoziation' “. (Quelle 1)
4. Daniela Vates, Journalistin
„Zu bekannt sind gerade Aktionen der USA, mittels Drohen tatsächliche oder vermeintliche Gegner auszuschalten. Vor einigen Jahren traf es einen deutschen Terrorverdächtigen in Pakistan. Anfang 2020 wurde ein iranischer General im Irak liquidiert. Alles ohne internationale Mandate.“ (Quelle1)
5. André Wüstner, Chef des Bundeswehrverbands
„ … die Sodaten seien 'erstaunt und enttäuscht', dass viele erst jetzt entdecken, dass die Bedienung von Waffen eine ethische Dimension habe“. (Quelle 1)
6. Friedrich Gehring, evangelischer Pfarrer i.R.
„Am 4.9.2009 meldete der deutsche Oberst Klein bei Kundus 'Truppen mit Feindberührung', obwohl keine akute Gefahr bestand. … Klein erreichte eine Bombardierung … untersagte ... warnende Tiefflüge der Bomber, weil er Talibanführer töten wollte. Über 100 Zivilisten, auch Kinder, starben. … Am 18.2.2011 starben drei deutsche Soldaten in Afghanistan … durchsiebt vom Maschinengewehrfeurer eines Taliban, der sich als Soldat verkleidet … hatte. … Das Töten von Talibanführern und noch mehr das von Zivilisten hat in Afghanistan neue Terroristen motiviert. … 'Wer zum Schwert greift, wird durch das Schwert umkommen' (Mt 26,52).“ (Quelle 2)
Quelle 1: Frankfurter Rundschau, 6. 10. 2020, S. 4
Quelle 2: Frankfurter Rundschau, 24. 11. 2020, S. 26
Aufgaben:
- Ordnen Sie die Stellungnahmen nach Befürwortung und Ablehnung der Kampfdrohnen.
- Versuchen Sie die Interessen zu benennen, die den Stellungnahmen zugrunde liegen.
- Überprüfen Sie, bei welchen Stellungnahmen die Legitimität oder Illegitimität der Kampfdrohneneinsätze berücksichtigt wird.
- Überprüfen Sie, ob Kampfdrohnen für die Bundeswehr als ausschließliche Verteidigungsarmee (Art 87a GG) bei Auslandseinsätzen im Rahmender Nato legitim sind.
- Überprüfen Sie sich selbst, ob Sie sich als deutscher Soldat von von Kampfdrohnen eher geschützt oder eher gefährdet ansehen würden.
- Überprüfen Sie sich selbst, ob Sie sich als deutscher Staatsbürger in Deutschland oder an Urlaubsorten durch Kampfdrohnen vor Terroristen eher geschützt oder eher bedroht fühlen.
- Entscheiden Sie sich, ob Sie deutsche Kampfdrohnen eher befürworten oder ablehnen, und begründen Sie Ihre Entscheidung.